Auf der technischen Seite
Auf der technischen Seite schüttelt euch bei Curse of the Sea Rats eine solide Darbietung die Hand. Umrandet von einer dezenten und stimmigen musikalischen Untermalung durchkreuzt ihr abwechslungsreiche, handgezeichnete und mit Details geschmückte Kulissen.
Leider erscheinen stets dieselben Feinde an denselben Positionen, sobald ihr einen Raum erneut durchquert. Und da ihr bei Curse of the Sea Rats, wie bereits erwähnt, häufiger an bereits besuchten Orten vorbeikommt, hätte dem Spiel in dieser Hinsicht mehr Diversität gut gestanden. Selbige Nachlässigkeit ist in Anbetracht der lieblosen Inszenierung der durchaus interessanten Geschichte sowie der Artenvielfalt von Feinden festzustellen.
Da sich das Ganze trotz der teils etwas zu schwammigen Steuerung jedoch mit etwas Übung meistern lässt und das Scheitern mithilfe der recht spannenden Geschichte und den unterschiedlichen Bosskämpfen zu motivieren weiß, beißt man sich irgendwie gerne durch und sieht über den einen oder anderen Schandfleck einfach hinweg.
Bei eurem verbündeten Guru Wu Yun, mit dem ihr ebenfalls oftmals in Kontakt treten werdet, könnt ihr eure Fähigkeiten verbessern, das Spiel speichern und eure Lebensenergie wieder auffüllen. Zudem dürft ihr den Charakter wechseln oder andere Spieler beitreten lassen.
Im lokalen Mehrspielermodus macht das Ganze noch einen Tick mehr Freude und vereinfacht darüber hinaus das generell recht mühselige Weiterkommen spürbar. Solange zumindest einer von euch am Leben bleibt, kann dieser alle anderen wieder zurück ins Leben bugsieren, indem der Seele des Verstorbenen ein kräftiger Schlag verpasst wird. Einfach mal draufhauen – klappt ja bekanntlich fast immer!
Inhaltsverzeichnis
Danke für den Test. Der Artsytle ist schon mal richtig geil. Genauso wie die Idee. 😁👌
Werde es mal auf meine Liste packen.
Liegt bereits auf meiner Wunschliste und wartet auf einen Sale.
In Erinnerung habe ich bisher nur einen.
Warum ich damals nicht zugeschlagen habe ist mir entfallen.
Verdammtes Alter…