Damnation: Damnation Review

Seite 5

Staubtrockene Augen
Wie bereits erwähnt, stellt sich die Landschaft karg, leblos und staubig dar. Die Texturen im Spiel reihen sich in dieser Kategorie mit ein. Zu matschig und mit zu wenig Details versehen, präsentiert sich der Titel. Einfach zu lieblos gestaltet.  Einzig die Abschnitte vor der großen Stadt Terra Verta könnten euren Augen eine positive Abwechslung bescheren. Die Zwischensequenzen in Damnation wiesen durchweg aufploppende Texturen auf. Bei stattfindenden Gesprächen, während man beispielsweise mit der Seilbahn zum nächsten Ziel unterwegs ist,  schauen sich die Protagonisten nicht mal an und leiern steif ihren Text herunter. Ohnehin scheint die deutsche Sprachausgabe nicht passend. Der eine oder andere Nebencharakter nervt einfach nur durch seinen Dialekt. Die Synchronisation hört sich unmotiviert an.

Ein wichtiges Element bei dieser Art von Spielen ist die Steuerung. Die Platzierung der Aktionen auf dem Controller ist durchaus sinnvoll angelegt. Der linke Trigger lässt Rourke die Waffe ziehen und mit dem rechten Trigger wird gefeuert. Ihr dürft 3 beliebige Waffen plus Minen bei euch tragen. Die Waffen könnt ihr dann auf dem Digital-Kreuz auswählen bzw. durch eine andere ersetzen lassen. Mit Y werft ihr dem Gegner eine Mine vor die Füße. Mit der A-Taste setzt ihr zum Sprung an. Da ihr oft irgendwo hängen werdet, habt ihr zudem die Möglichkeit noch mit der Handfeuerwaffe zu schießen während ihr hängt. Insgesamt geht die Steuerung recht flüssig von statten. Jedoch erscheint das Anvisieren der Gegner ein wenig hölzern und steif von statten zu gehen.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort