Damnation: Damnation Review

Fazit

Die Spielidee, den Wilden Westen mit futuristischen Maschinen und Waffen zu vermischen und den Protagonisten die Fähigkeiten eines Prinzen aus Persien zu verleihen, stellten einen recht interessanten Ansatz da. Das Konzept ging aber leider nicht auf.  Die ganze Mischung aus Mensch und Maschine wirkt irgendwie zu verrückt für diese Epoche und scheint zu weit hergeholt. Die dargestellte Welt ist einfach zu trist, zu leblos und einfach nur langweilig. Das Schema, nämlich von A nach B zu klettern, um das Ziel zu erreichen, entzieht einem förmlich die Motivation aufgrund der Ortschaften, die sich im Aufbau teilweise wiederholen. Wer Klettereinlagen liebt, ist bei Prince of Persia sehr viel besser aufgehoben. Die First-Person Shooter Elemente können ebenso wenig überzeugen. Allein das bei heutigen Spielen vorhandene Deckungssystem fehlt hier gänzlich. Matschige und aufploppende Texturen, sowie die schlechte Synchronisation geben dem Spiel ebenfalls eine schlechte Note. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich über Xbox Live nur schwer  Matches arrangieren lassen.

„Damnation, langweilig und staubtrocken“

Inhaltsverzeichnis

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