Dark Messiah of Might and Magic Elements: Dark Messiah of Might and Magic Elements Preview

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Am Anfang war die Klassenwahl

Doch fangen wir bei Adam und Eva an: Zu Beginn des Spiels dürft ihr euch zwischen drei Charakterklassen entscheiden. Dabei stehen Krieger, Dieb und Magier zur Auswahl.

Jede Klasse lässt sich durch Skillpunkte verbessern, die ihr für absolvierte Quests bekommt. Die könnt ihr dann nach Belieben verteilen.

Der Krieger sollte in Stärke und Ausdauer trainiert werden, der Dieb im Schleichen und im Fernkampf. Zusätzlich bekommt ihr neue Fähigkeiten und Zauber. So kann der Magier Feuerbälle werfen, Gegner einfrieren oder schrumpfen lassen, um sie anschließend zu zertreten.

Allerdings muss man sagen, dass sich die Klassen nicht allzu sehr voneinander unterscheiden, wie man es sonst gewohnt ist. In manchen Situationen seid ihr ohnehin auf die ein oder andere Klasse angewiesen.


Rollenspiel, Actionspiel… Was denn nun?

Moment. Klassen? Skillpunkte? Quests? Das sind doch alles RPG-Elemente, könnte der ein oder andere denken. Richtig, und dennoch ist es kein Rollenspiel à la Oblivion oder Gothic, denn davon ist es weit entfernt. Der Hersteller bezeichnet es als Hack´n´Slay aus der Ego-Ansicht, und damit wird das Gameplay gut getroffen.

Als Saraith, so heißt der Hauptprotagonist, kämpft ihr euch durch eine lineare Geschichte und kämpft gegen Orks, Untote, Spinnen, Goblins und vielen Gegnern mehr.

Das Leveldesign ist relativ offen. So habt ihr immer mehrere Möglichkeiten um von Punkt A nach B zu kommen. Als Magier und Dieb könnt ihr euch durch dunklere Orte bewegen, während ihr als Krieger den direkten Weg wählen dürft. Es ist völlig euch überlassen.

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