Dark Souls II Scholar of the First Sin: Heute ist ein guter Tag zum Sterben

Butterweich und hochauflösend

Die Neuauflage ist bockschwer, was jeden freuen wird, der für die Xbox 360 Version nur ein müdes Lächeln übrig hatte. In die Röhre gucken Neueinsteiger und interessierte Lords of the Fallen-Fans. Denn an die Hand nimmt euch Scholar of the First Sin wahrlich nicht. Ihr solltet euch reinbeißen wollen, frustresistent sein, immer wieder einen Anlauf nehmen. Kurz gesagt: Bringt euer A-Game aufs Parkett! Dann, glaubt uns, werdet ihr mit einem genialen Rollenspiel belohnt, das euch über Tage und Wochen fesseln wird.

Dark Souls II verfügt über ein hervorragendes Art Design und visuell anspruchsvoll gestaltete Umgebungen. Die Mischung aus Mittelalter- und Fantasy-Optik weiß zu überzeugen und wirkt wie aus einem Guss. Dank neuer Konsolenpower bekommt die Neuauflage eine Auflösung von 1080p spendiert. 60 Frames pro Sekunde sorgen dafür, dass ihr ein butterweiches Spielerlebnis vorfinden werdet. Auf der Strecke bleibt die technische Seite, die weder mit dem Art Design noch der höheren Auflösung mithalten kann.

Die Texturen sind arg hässlich und grob aufgelöst. Objekte und Umgebungen wie Berge und Höhlen sind arm an Polygonen und daher sehr kantig. Die bereits auf der Xbox 360 eher bescheidene Technik wurde nicht aufgepäppelt. Sehen lassen können sich die verbesserten Licht- und Schattendarstellungen. Die Beleuchtung ist nun um einiges düsterer ausgefallen und wird atmosphärisch durch Fackeln ergänzt, die ihr auch gegen lichtscheue Kreaturen einsetzen könnt.

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