Dead Rising 2:

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Mehr vom Gleichen
Technisch hat sich bei Dead Rising 2 gegenüber seinem Vorgänger kaum etwas geändert. Die Optik erreicht ein schönes, detailliertes, wenn auch nicht überragendes Level und hat glücklicherweise nicht mit Rucklern zu kämpfen. Lediglich die Animationen wirken steif und hölzern. Bei den Zombies ist das ja teilweise auch der Normalfall, doch auch Chuck hat in dieser Richtung ein paar Problemchen. Darüber hinaus sollte angemerkt werden, dass er nicht gerade schnell laufen kann. Seine Reisegeschwindigkeit gleicht, vor allem zu Beginn des Spiels, einem gemütlichen Spaziergang. Die Steuerung reagiert ein wenig verzögert und ist daher gewöhnungsbedürftig. Außerdem kann es manchmal mühsam sein, mit der B-Taste bestimmte Gegenstände aufzuheben. Ein Hin- und Herschwenken der Kamera ist dann gefragt. Ärgerlich, wenn ihr es eilig habt. Wenn ihr aber einmal den Bogen raus habt, fällt das nicht mehr allzu sehr ins Gewicht. Akustisch bewegt sich Dead Rising 2 auf Durchschnittsniveau. Hintergrundbeschallung fehlt aber fast komplett. Dafür liefern die englischen Sprecher einen passablen Job ab.

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