Death by Cube: Death by Cube Review

Fazit

Fazit
DEATH BY CUBE ist im Grunde ein typischer Zweistick-Shooter, zieht seine Individualität aber aus den riesigen Blutfontänen, die im Spielverlauf literweise über den Bildschirm fließen. Was am Anfang eventuell noch für große Augen sorgt, beschert euch aber nach kürzester Zeit nur noch herunterhängende Mundwinkel. Der Einzelspielermodus ist erfreulich umfangreich, allerdings werden wohl nur ganz wenige Spieler die komplette Kampagne durchspielen können. Dafür ist der Schwierigkeitsgrad einfach viel zu hoch. Obwohl Kampagne auch ziemlich wieder weit hergeholt ist, schließlich bietet euch das Spiel überhaupt keine Hintergrundstory. Den Mehrspieler-Modus könnt ihr getrost vergessen, denn die Online-Server sind verwaist und eine lokale Variante gibt es nicht. Die Aufrüstungsmöglichkeiten für euren Charakter könnten euch theoretisch noch bei Laune halten, sind allerdings aufgrund des bockschweren Schwierigkeitsgrades für die meisten Spieler eh nicht zu erreichen. Das größte Problem des Spiels ist aber: Spielspaß ist im Prinzip nicht vorhanden, die Ballereien machen nicht einmal ansatzweise Spaß. Mit 800 Punkten ist das Spiel gnadenlos überteuert und selbst für die Hälfte des Preises würde sich das Spiel nicht lohnen, zu hohem Anspruch an eure Fingerfertigkeit und genereller Spielspaßabstinenz sei Dank!

„Schlechtes Spiel, überteuert und bockschwer. Freut euch einfach mal 800 Points zu sparen!“

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