Death by Cube: Death by Cube Review

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Leere im Netz
Angewendet wird das eigensinnige Spielprinzip hauptsächlich natürlich im Einzelspieler-Modus. Ihr startet auf einem kleinen eckigen Feld und müsst mehrere Gegnerwellen abwehren. Eurer Leistung entsprechend bekommt ihr dann Punkte, die am Ende einer Runde in Münzen umgewandelt werden. Neue Münzen bekommt ihr aber nicht nur bei neuen Abschnitten, sondern auch wenn ihr alte Levels wiederholt und beispielsweise eine höhere Punktzahl als beim ersten Durchgang erzielt. Und Münzensammeln ist bei DEATH BY CUBE auch bitter nötig, schließlich müsst ihr euch neue Levels jedes Mal selber freikaufen. Ebenso gibt es Upgrades für eure Roboter käuflich zu erwerben, ihr müsst also genau überlegen wofür ihr eure Kohle auf den Kopf haut. Der Einzelspieler bietet euch eine schier unendliche Auswahl an Levels, ihr werdet also lange beschäftigt sein. Jedenfalls wenn ihr flinke Finger wie ein Piano-Wunderkind habt. Denn der Schwierigkeitsgrad geht echt auf keine Kuhhaut, bereits ab dem dritten Level werden die ersten Spieler verzweifelt das Gamepad schmeißen. Einen Mehrspieler-Modus bietet das Spiel theoretisch auch, allerdings nur online. Und da sich auf den Servern schon längst keine Spieler mehr tummeln, könnt ihr diesen Aspekt getrost vergessen.

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