Don’t Starve: Giant Edition: Überlebnswille oder der pure Wahnsinn?

Willkommen im Nirgendwo

Es beginnt so einfach: Rein in das Menü, Charakter auswählen, Eigenschaften der Welt einstellen und „Go!“. Tatsächlich beginnt Don't Starve: Giant Edition stets ruhig und gediegen. Das Ziel des Spiels ist dabei ganz einfach zu erkennen, aber schwierig zu meistern. Man könnte auch sagen, dass der Name des Spiels das Ziel bereits verrät: „Don’t Starve – Verhungere nicht!“. Der erste hungrige Charakter, mit dem ihr durch die Welt laufen könnt, ist Wilson. Wilson ist ein wenig größenwahnsinnig, denn der „Gentleman Scientist“, wie er euch im Hauptmenü vorgestellt wird, möchte die Welt mit der Kraft seiner Gedanken erobern. Wilson ist ein ordentlicher Allrounder. Er kann alles ein bisschen, aber nichts besonders gut. Neben Wilson stehen noch zehn weitere Charaktere zur Verfügung. Jeder mit seinen individuellen Stärken und Schwächen.

Nachdem ihr euch für einer der elf Charaktere entschieden habt, könnt ihr entweder direkt ein Spiel starten oder ihr kreiert ein Spiel nach euren Vorstellungen. Dafür könnt ihr in einem separaten Menü die Welt nach euren Wünschen einstellen. Unter anderem könnt ihr die Härte und Dauer der einzelnen Jahreszeiten einstellen. Hardcore-Survival-Gamer können auch direkt mitten in der Nacht starten und sich äußerst schwierigen Herausforderungen stellen. Dabei startet Don’t Starve: Giant Edition immer gleich. Bewusstlos liegt euer Charakter am Boden. Aus dem Nichts erscheint Maxwell, der Puppenspieler und weist euch darauf hin, dass ihr schlecht ausseht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ihr in der Mitte des Nirgendwo gelandet und kurz vor dem Verhungern seid.

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