Effizientes Reisemanagement
Mittels der simplen Teleportation reist ihr in Nullkommanichts in bereits besuchte Gebiete, sodass es durchaus ratsam ist, einen virtuellen Fuß zumindest kurz in jedes Areal zu setzen. Dies erspart zudem umständliche, womöglich unmotivierte Spaziergänge, die unter Umständen in gähnender Langeweile ausarten könnten.
Der dynamische Wetterzyklus wirkt sich übrigens nicht nur auf den strömenden Regen, hellen Sonnenschein und die hinterhältige Dunkelheit aus, sondern auch auf das tatsächliche Aggressionspotential der Monster – so tauchen manche Monsterarten beispielsweise erst bei Anbruch der Nacht auf und heizen euch dahingehend mächtig ein.
Euren aktuellen Spielfortschritt speichert ihr unterdes weiterhin in Kapellen, Kirchen oder an Engelsstatuen ab, darüber hinaus wurde dem Spiel eine automatische Speicherung beim Betreten neuer Gebiete spendiert.
Solltet ihr tatsächlich mal nicht mehr weiter wissen, helfen euch der spielinterne Reiseführer respektive ein Gespräch mit euren Gefährten oftmals weiter, da ihr hierbei nützliche Informationen bezüglich eurer aktuellen Mission erhaltet, sodass dem langfristigen Spielspaß kaum etwas im Wege stehen sollte.
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Ich habe jetzt 3:40 Stunden mit dem Spiel verbracht und hätte es nach 2 Stunden schon fast wieder ausgeschaltet. Langsam fängt es an mich zu fesseln. Ich muss aber sagen, dass mir der orchestrale Soundtrack überhaupt nicht zusagt. Der Song während dem Kämpfen ist mega nervtötent und ist in der syntetic Variante wesentlich angenehmer.
Werde aber noch ein paar mehr Stunden spielen.
sooo es ist soweit, als nächstes ist dieses Game dran und ich freue mich ohne Ende darauf. Bin dann mal 70h weg 🙂