DuckTales: Remastered: Die Neuauflage des 8-Bit-Klassikers im Test

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Nur für harte Enten

Als Jump and Run der alten Schule bietet Ducktales: Remastered natürlich auch etwas, woran jüngere Spieler gar nicht mehr richtig gewöhnt sind: Einen sehr knackigen Schwierigkeitsgrad. Startet ihr das Spiel auf der mittleren oder schweren Schwierigkeitsstufe, habt ihr nur wenige Herzen und noch weniger Leben zur Verfügung, bevor ihr Dagobert ins Gras beißen seht. Und dann müsst ihr die gut zwanzig Minuten langen Levels stets komplett von vorne starten – das Spiel baut auf eure Nervenstärke und verzichtet komplett auf neumodischen Komfort wie Checkpoints. Es sei denn, ihr startet im einfachen Modus, wo euch weniger Gegner auflauern und es zudem sehr faire Kontrollpunkte gibt. Der Nachteil daran ist dann allerdings, dass ihr bereits nach zwei Stunden erstmals den Abspann über die Mattscheibe flimmern seht. Und das ist für ein 1200 Microsoft Points teueres Spiel natürlich extrem schwach.

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