Dynasty Warriors 6 Empires: Dynasty Warriors 6 Empires Review

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Auf in die Schlacht
Sobald ihr den Einzelspieler startet und euch aufmacht das Dreigeteilte Land China wieder zu vereinen, könnt ihr bestimmte Abschnitte aus der Dynasty Warriors Zeit wieder erleben. Von nun an geht es ganz schon knifflig zur Sache. Unzählige Menüs bauen sich vor euch auf und in der Mitte seht ihr nichts als eine Karte. Auf dieser könnte ihr dann von Punkt zu Punkt marschieren und in den Kartenbereichen weitere Aktionen durchführen. Die Informationsflut ist so gewaltig, dass ihr euch erstmal total erschlagen fühlt. Leider nimmt dieses Gefühl der Überforderung im weiteren Spielverlauf nur weiter zu und irgendwie fehlt dem Spiel eine Lernkurve oder eine Einführung. Dennoch versucht ihr euch weiter durch zuschlagen und bewegt euch erst mal vorsichtig auf der Landkarte weiter fort.

Jeder beendete Marsch, bzw. Schachzug auf der Karte lässt in einer bestimmten Zeitepoche die Zeit weiter verstreichen. Befindet ihr euch zum Beispiel im Februar 189 n. Chr. und marschiert nach Chang Sha, wo sich Xiahou Dun und einige Ställe mit Pferden befinden, kauft ein wenig ein oder beobachtet die Ereignisse, vergeht immer ein Monat. Durch das erfüllen von Aufträgen oder das Erreichen von bestimmten Zielen innerhalb eines Zeitlimits erhaltet ihr Geld. Mit den frisch verdienten Moneten könnt ihr dann bei einem Trainer eure Fertigkeiten verbessern oder aber neue Kampftechniken freikaufen.

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