Hurra, die Welt geht unter
Eine Durchsage ertönt in dem portablen Radio, das euren Bunker mit der Außenwelt, oder was davon übrig sein mag, verbindet. Es rauscht und knistert, bevor der Sprecher des letzten verbleibenden Radiosenders, K23, eure Aufmerksamkeit von der Dose Thunfisch ablenkt, die ihr gerade geöffnet habt. Der Sprecher faselt irgendetwas von Durchhalten, einer Evakuierungszone im Osten eurer Insel, was eure Aufmerksamkeit wieder zu dem Blechgefäß in eurer Hand führt. Es ist die letzte Dose.
So oder so ähnlich erwartet euch der Eröffnungsmoment von Dysmantle, das es nach rund einem Jahr PC-Exklusivität nun auch endlich auf die Xbox schafft. Der größte Twist ist, dass Entwickler 10tons hier zwei sehr konträre Konzepte verbindet, denn hier trifft düstere Dystopie auf rasante Rohstoffjagd.
Ob euch das Endzeitszenario einige Stunden aus dem Backlog-Bunker treiben kann, lest ihr in unserem Testbericht.
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Danke für den Test.
Kannte ich nicht, wird jetzt auf alle Fälle mal vorgemerkt.
Entspanntes Looten ist genau richtig für mich.
Schöner Test, vor allem die Wortkreation Backlog-Bunker gefällt mir.
Ich hab es mir schon dank Thoris Gameplay hier über einen Link vorbestellt. Freu mich schon richtig auf den Feierabend nachher.
Wirklich toll geschriebener test 💚 und ein tolles Game ist es auch. Wieder mal können sich manch große Studios ne Scheibe von einem kleinen Indie Studio abschneiden.
Solche Games sind selten perfekt, bilde mir aber definitiv noch ne eigene Meinung
Das Setting interessiert mich als Dystopie-Fan natürlich sehr. Mir kommt das Genre aber ein bisschen ausgelutscht aus. Mir fehlen die Innovationen. Vielleicht schaue ich es mir mal an in Zukunft, wenn es nicht wieder in der Versenkung meines Hirns verschwindet.
Danke für den Test. Schön kurzweilig und toll geschrieben. 🙂
Seh ich mir mal an, steh ja auf craften u Zombies…vllt sogar mal mit meiner Frau zusammen