F1 Race Stars: Die Formel 1 im Comiclook im Test

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Blasen und noch mehr Blasen

Beim Herz und der Seele jedes Funracers versagt F1 Race Stars komplett. Abseits des Nitros gibt es im Grunde nur bunte Blasen als Items – entweder zielsuchend, zum auf die Strecke packen oder von der Pistenbegrenzung abprallend. Wenn dann ein Gegner getroffen wird, schließt ihn die Blase kurzzeitig ein und hindert ihn am Weiterfahren. Das ist tatsächlich so langweilig, wie es klingt und selbst Treffer auf große Entfernung fühlen sich damit irgendwie lahm und unbefriedigend an. Wer denkt denn auch bitteschön bunte Blasen als Power-Ups aus?

Noch schlimmer ist allerdings das Balancing der einzelnen Items. Wer auf dem letzten Platz liegt, kann sich durch ein einziges Power-Up oftmals sofort bis an die Spitze katapultieren, während alle Fahrer im Mittelfeld keine Chance haben den oftmals einsamen Spitzenreiter jemals einzuholen. Außerdem wirken die Power-Ups der KI häufig deutlich stärker als eure eigenen – nicht selten wurden wir direkt vor der Zielgeraden noch ein paar Mal unsanft getroffen und mussten zusehen, wie das komplette Fahrerfeld an uns vorbeizieht. Frust ist also vorprogrammiert.

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