Fable II: Fable II Review

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Ihr seid die Geschichte, also ändert sie
Als wir von Xboxdynasty beim X06 Event in Barcelona und dann noch mal bei dem The Gathering Event 2007 in London Peter Molyneux persönlich zu einigen Fable II Präsentationen treffen durften, erzählte uns Peter, dass die Geschichte wie folgt anfängt: Ein Vogel fliegt über eine Stadt und lässt im Flug sein Geschäft auf die Reise. Der Haufen landet in Nahaufnahme und Superzeitlupe direkt auf dem Kopf eines kleinen Jungen, bzw. eines kleinen Mädchens, je nachdem für welches Geschlecht ihr euch zuvor entschieden habt und von diesem Moment an bestimmt ihr die Geschichte des Spiels. Einige Jahre später werdet ihr Zeuge wie sich genau diese Szenen auf eurem schicken HD-Fernseher abspielen. Danach beginnt eure erste Handlung in Fable 2, das circa 500 Jahre nach dem Vorgänger im Fantasy-Reich Albion angesetzt ist. Zu Beginn des Spiels seid ihr ein absoluter Niemand. Ein Weisenkind mit knurrendem Magen, ohne Perspektive und Vogelscheiße auf dem Kopf. Aber von nun an könnt ihr ein wahrhaft bedeutender Held werden.

Am Anfang steht die Welt
voller unendlicher Möglichkeiten

Ihr spielt nicht nur ein Wochenende, sondern das ganze Leben eines Helden. Das Besondere während eurer Reise ist die unglaubliche Entscheidungsfreiheit und welchen dynamischen Einfluss eure Handlung auf die riesige Umwelt hat. Da das Spiel ein ganzes Leben abbildet, verändert sich die Welt mit der Art, wie es von euch gespielt wird, also auch die Dörfer. Ihr könnt zum Beispiel zu Beginn des Spiels mit einem Schwert in eine Siedlung gehen und alle Einwohner töten! Die Siedlung wird dann zu einem dunklen Fleck und geheimnisvolle Dinge geschehen dort. Aber was geschieht, wenn ihr dorthin geht, Dinge verteilt und eine Handelsbeziehung aufbaut? Vielleicht werden Häuser gebaut, in 10 Jahren ziehen weitere Menschen aus der Bevölkerung hinzu und in weiteren 10 Jahren entsteht dort vielleicht eine ganze Ortschaft.

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