Far Cry 2: Impressionen von den UbiDays 2008

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Doch kommen wir nun mal etwas weg vom Spielablauf und hin zur Präsentation. Wie bereits schon in mehreren Videos deutlich zu erkennen war, haben die Entwickler eine sehr authentische Welt entwickeln wollen und haben dies auch sehr gut umgesetzt. Im Interview wurde uns gesagt, dass der Spieler sich wie in der Wüste fühlen soll. Er soll den Schweiß und den Dreck förmlich spüren, wenn er auf Erkundungsjagd durch die Serengeti geht.

Die komplette Umgebung basiert auf einer eigenen realistischen Wetter- und Naturengine. Keine Bewegung der Grashalme oder die Schattenwürfe oder sonstiges sind fest animiert, sondern alles hängt von aktuell vorhandenen Umgebungsfaktoren wie Wind und Wetter ab.
Das Wetter wechselt von Wüstensonne bis hin zum Monsunregen. Es gibt einen Tag und Nachtwechsel. Dies alles macht einen Fußmarsch durch die Serengeti wirklich zum Erlebnis. Diese unglaubliche Atmosphäre soll laut UbiSoft im Spiel zu keiner Zeit irgendwelche Ladezeiten nutzen und keinerlei Pop-Ups werden angeblich auftreten. Ob diese Aussage auch wirklich auf die finale Endversion zutreffen wird, sei dahingestellt. In der spielbaren Demo gab es zu keiner Zeit irgendwelche Lade-Problemen.

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