Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
So oder ähnlich ließe sich die Geschichte des Protagonisten Ajay Ghale beschreiben. Eigentlich wollte er ja nur die Asche seiner Mutter in sein Heimatland Kyrat zurückbringen und ihr dort den letzten Frieden schenken. Wie nicht anders zu erwarten wird Ghale von den brutalen Anhängern des Diktators Pagan Min an der Einreise gehindert und so in einen Bürgerkrieg hineingezogen. Die Urne schleppt ihr den Zwischensequenzen zu schließen auf eurem Kampf für den sogenannten goldenen Pfad, die Rebellengruppe Kyrats, stetig mit euch herum, schließlich kann man nie wissen, wann der richtige Moment gekommen ist.
Der fiktive Himalajastaat Kyrat – angelehnt an Staaten wie Bhutan oder Nepal – begrüßt uns mit einer malerischen Landschaft die sich rund um die Talsenke, in der wir uns befinden erschließt. Die Eingangssequenzen wurden in unserer Anspielversion übersprungen, schließlich soll nicht zu viel von der Story verraten werden. Von einem Felsvorsprung aus betrachten wir einen unter uns gelegenen Außenposten der Anhänger Pagan Mins und machen uns mit Pfeil und Bogen an die Arbeit den Unterdrückern zu zeigen, warum es sich nicht empfiehlt, einen Mann mit einer Urne zu verärgern.
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