From Dust: Die göttliche Arcade Umsetzung From Dust im Test

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Simpel und Intuitiv

Da ihr im gesamten Spielverlauf einen schwarzen Schweif steuern könnt, halten sich eure Fähigkeiten in Grenzen. Im Grunde genommen könnt ihr mit eurem Cursor eines der Elemente aufnehmen und an einer anderen Stelle wieder absetzen. Die Spielfiguren steuert ihr nur indirekt, also könnt Befehle geben, sich zu einem bestimmten Ort zu bewegen. Aber auch die kleinen Dinge können manchmal ganz groß sein. Durch das entfernen von Wasser, aufschütten mit Sand, erschaffen von Vegetation, einfrieren von Wasser oder erzeugen von Gestein könnt ihr jederzeit die gesamte Beschaffenheit der Welt verändern.

Relativ schnell gewöhnt ihr euch dabei an die intuitive Steuerung, Sand aufnehmen, woanders wieder ablassen und fertig ist eine Seezunge oder ein Pfad durch einen reißenden Fluss. Die Tatsache, dass ihr die Schamanen nicht gezielt steuern könnt, macht das Spielgeschehen ein wenig schwieriger und unberechenbarer, manchmal aber auch nerviger. Denn nicht alle Ureinwohner nutzen den gleichen Weg, um den rettenden Obelisken zu erreichen. Die Kameraperspektive ermöglicht entweder eine Vogelperspektive über die gesamte Karte oder einen etwas dynamischeren Blickwinkel, um die Hindernisse und Schamanen besser überblicken zu können. Gerade in der Nähe von Gebirgen wechselt die Kamera aber leider in die Vogelperspektive und wirkt dann unübersichtlich.
 

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