From Dust: Die göttliche Arcade Umsetzung From Dust im Test

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Göttliche Freiheit

Wer würde nicht gerne mal Gott spielen? Richtig, jeder und genau das ist in „From Dust“ eure Aufgabe. Ihr seid sozusagen Gottes Hand und steuert lediglich einen kleinen, schwarzen Schweif, der für das Leben eines Schamanenstammes verantwortlich ist. Genauer gesagt, seid ihr für das Kräfteverhältnis zwischen Mensch und Natur zuständig. In jeder Welt, also jedem Level, müsst ihr ähnlich wie bei dem Klassiker Lemmings den Schamanenstamm vor der Natur und ihren Gewalten schützen und eine bestimmte Anzahl an Stammesmitgliedern sicher zum Ziel navigieren. Die Welten an sich unterscheiden sich durch eine andere Topographie. Mal seid ihr nur auf einer Insel, mal müsst ihr euch durch einen Dschungel auf einen sicheren Berg kämpfen oder ihr müsst am Fuße eines Vulkanes mit Hilfe der Lava neues Land erschaffen. Denn das besondere an „From Dust“ ist, dass ihr die Landschaft mit Feuer, Wasser, Sand, Eis und Vegetation verändern könnt, die Figuren, also die Schamanen, lassen sich nur bedingt steuern. Ihr zeigt ihnen lediglich wo der Ausgang des Levels ist und ebnet dann einen sicheren Weg.

Daraufhin machen sich die Schamanen auf die Reise, erscheint auf ihrem Pfand zum Ziel eine rote Linie, signalisiert sie euch, dass der Weg versperrt ist. Eure Aufgabe besteht also darin, einen Fluss mit Sand aufzuschütten, Wasser aus einem See zu saugen oder Lava sinnvoll zu nutzen. Im Laufe des Spieles müsst ihr aber nicht nur für einen sicheren Weg sorgen, sondern zum Beispiel auch mit Lava Schutzwände errichten oder Bergkämme vergrößern, damit das Dorf der Schamanen von einem Tsunami verschont bleibt.
 

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