From Dust: Die göttliche Arcade Umsetzung From Dust im Test

Fazit

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„From Dust“ sticht förmlich aus der Flut an Arcade Titeln heraus. Das „göttliche“ Spielprinzip, in Anlehnung an Molyneux's „Black and White“ und „Populous“ mit einer Mischung aus Lemming, bringt frischen Wind und viele neue Ideen, quasi ein neues, eigenständiges Genre. Die Landschaften sind abwechslungsreich gestaltet, das Spielprinzip ist relativ simpel, doch wird von Welt zu Welt immer fordernder. Sie werden nicht nur größer und aus diesem Grund müssen mehr Obelisken erreicht werden, sondern auch der zunehmende Natureinfluss, sei es durch Tsunami oder Vulkan, sowie der steigende Zeitdruck erschwert das Ganze. Dank der dynamischen und sich permanent veränderten Spielwelt ergeben sich auch nach mehrmaligen Spielen immer wieder neue Lösungswege. Lediglich die zahlreichen Textinformationen über die Stammeserinnerungen bleiben insgesamt eher blass. Das liegt wohl vor allem daran, dass diese sehr trocken in einem kleinen Fenster dargestellt werden. Zudem gibt es leider keinen Multiplayer, hier hätte sicherlich noch mehr herausgeholt werden können. „Wir sind entfremdet von unserer Art und von der Erde. Wir müssen erst lernen, mit dieser Welt zu reden“, so lautet die Aussage eines Stammesmitgliedes im Prolog von „From Dust“ und macht damit relativ deutlich worum es dem Spiel im Eigentlichen geht. Der Entfremdung des Menschen von der Natur und so trägt das Spiel dazu bei, sich mit der Natur auseinander zu setzen und wieder schätzen zu lernen. Was kann man von einem Spiel noch mehr erwarten…

„From Dust sorgt für frischen Wind im Arcade Bereich“
 

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