G-Force: Agenten mit Biss: G-Force: Agenten mit Biss Review

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Shooterspaß mit Rätseleinlagen
Den Großteil im Spiel werdet ihr mit dem Ausschalten der gegnerischen Geräte verbringen, die euch an den Kragen wollen.  Aber verfallt nicht gleich in Panik, wenn eine ganze Meute auf euch zugestürmt kommt. Mit eurem Jetpack könnt ihr euch blitzschnell auf Stühle, Tresen oder Sofas begeben und den Feind aus einer höher gelegenen Position ausschalten.

Für weitere Abwechslung sorgen beispielsweise die Rennen in eurem RDV Transportmittel. Hierbei handelt es sich um einen Hightech-Laufball, mit denen ihr an einigen Stellen zur Flucht antretet. Auch hier ist die Steuerung präzise und erstickt Frustmomente im Keim.

Einige Rätsel hat das Spiel ebenfalls zu bieten, bei der die Hilfe von Mooch eine große Rolle spielt. Wenn ihr als Darwin beispielsweise einen neuen Raum betretet und die Sicherheitsmechanismen in Kraft treten, könnt ihr das Digital-Kreuz nach oben Drücken und Mooch steuern, um die tödliche Falle zu deaktivieren. An manchen Stellen kann auch nur Mooch das Missionsziel erfüllen. Wenn es etwa darum geht Energiezellen aus ihrer Vorrichtung zu entfernen, ist Mooch immer zur Stelle. Anspruchsvoll sind die Rätsel allerdings nicht. Sie lockern lediglich die zahlreichen Shootereinlagen auf.

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