GAEMS Vanguard: Der Spielekoffer für höchste Ansprüche

Vorsprung durch Technik

Aber kommen wir zum eigentlichen Zweck des Vanguard: dem mobilen Gaming-Setup. Im Lieferumfang enthalten sind neben diverser knapper Anleitungen (ein Koffer bleibt ein Koffer, da gibt es nicht viele Fragen), verschiedene Kabel zur Stromversorgung des Bildschirms, ein HDMI-Kabel für die Verbindung der Konsole mit dem Display, eine Fernbedienung und zwei Zubehörsäckchen.

Um loslegen zu können, fehlen also nur noch die Konsole inkl. Stromkabel und ein Controller. Die Xbox One passt perfekt in die Abmessungen des Koffers und ist dank Sicherheitsguten und Schaumgummimatte sicher verzurrt. Neben der Next-Gen Konsolen von Microsoft und Sony ist der Vanguard auch für die Xbox 360 sowie Playstation 3 Slim geeignet. Dabei bleibt an den Seiten des Koffers, links und rechts der Konsole, noch Platzt für die Kabel. Einziger Kritikpunkt: Der Controller muss separat mit. Einmal verstaut könnt ihr den Koffer entweder am Tragegriff halten oder euch das komplette Teil dank des beigelegten Tragegurts als Tasche über die Schulter hängen. Für längere Strecken empfiehlt sich das aber nicht – euer Rücken wird es euch danken. Schließlich wiegt das Gesamtpaket aus Konsole, Koffer und Zubehör immerhin 9kg.

Der eigentliche Anschluss von Konsole und Bildschirm ist dann eine Sache von wenigen Sekunden. Einfach den Bildschirm wie auf unserem Bild zu sehen mit der Konsole verbinden und beide mit Strom versorgen, schon kann es losgehen. Das ist so simpel, wie es sich anhört, schade ist nur, dass die Kabel rechts am Koffer vorbeigelegt werden müssen und keinen eigenen Ausgang haben.

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