Generator Rex: Agent of Providence: Ein Superheld und sein schlechtes Spiel

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Wandelbarer Held

Superhelden gibt es heutzutage ohne Ende, im Grund müssten auf einen normalen Menschen bereits locker drei Typen mit Superkraft kommen. Natürlich ist auch Rex Salazar, die Titelfigur des Spiels, mit einer speziellen Kraft ausgestattet. Der Jugendliche kann seine Körperteile in Maschinen verwandeln, also etwa seine Arme durch mächtige Eisenhämmer ersetzen, mit denen er schleimigen Alienfeinden ordentlich einen auf die Rübe hauen kann. Eingesetzt von Six, dem sechsgefährlichsten Menschen der Welt, ist es eure Aufgabe bösartige E.V.O.s – also mutierte Viecher – zurück in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Dazu hüpft und boxt ihr euch in einzelnen Missionen durch lineare Levels und löst zwischendurch einige läppisch leichte Rätsel. Das Kampfsystem ist simpel, ihr könnt euch zwischen ein paar eurer verfügbaren Waffen (Schwert, Kanone, Eisenfäuste) die passende aussuchen und dann per X- oder Y-Taste leichte und schwere Attacken vom Stapel lassen. Das klingt nicht großartig spannend und ist es auch überhaupt nicht. Ihr kommt von einem feindverseuchten Gebiet ins nächste, tut euch einen reichlich ruckligen Kampf gegen immer gleiche Gegner an und hüpft eine Runde durch die Gegend. Das wiederholt sich solange, bis ihr das Spiel entweder durchhabt oder es vor Wut aus dem Fenster schmeißt.

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