Generator Rex: Agent of Providence: Ein Superheld und sein schlechtes Spiel

Fazit

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Generator Rex: Agent of Providence ist ein weiteres Spiel, welches das Klischee der miesen Superheldenspiele zu 100% erfüllt. Während unserer gesamten Testzeit hatten wie nicht einmal den Anflug von Spaß beim Spielen, viel eher permanente Bestürzung. Das Trauerspiel beginnt schon beim pseudocoolen Helden, der euch mit seinen dummen Sprüchen bereits nach zwei Minuten total unsympathisch ist. Spielerisch gibt es nichts Interessantes zu sehen, ihr lauft von einer Freifläche zur nächsten und haut dort den immer gleichen Gegner in den immer gleichen Kämpfen einen auf die Rübe. Das spielerische Drama wird von einem komplett veralteten Technikgerüst abgerundet, das selbst vor einer halben Dekade schon als hässlich empfunden worden wäre. Selbst die größten Fans von Rex Salazar sollten ihr Geld sparen und einen großen Umweg um die spielspaßfreie Zone nehmen, die sich Generator Rex: Agent of Providence nennt.

 

„Hier wurde spielerisches und technisches Grausen zu einem einzigen Trauerspiel vereint“

 

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