God Mode: Mehrspielershooter mit griechischem Setting im Test

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Augen auf, Ohren zu

Technisch macht God Mode eine ziemlich gute Figur dafür, dass es sich bei dem Spiel um einen zehn Euro teuren Downloadtitel handelt. Die Karten sind ansprechend und recht detailreich gestaltet. Auch die Beleuchtung und die Lichteffekte wie Mündungsfeuer oder Zauberangriffe können sich sehen lassen, zudem zerbröselt die Umgebung unter Beschuss optisch ansprechend in ihre Bestandteile. Die unterschiedlichen Outfits für euren degradierten Göttersohn sind ebenfalls ganz hübsch und überraschen mit einigen kleinen Details. Dafür kommt es hin und wieder zu kleineren Aussetzern der Bildrate oder aufploppenden Objekten in der Entfernung. Während der generelle Soundtrack pures Mittelmaß ist, lässt sich vor allem der Sprecher des Spiels kaum ertragen. Der ist nämlich nicht nur entgegen aller Bemühungen komplett unlustig, sondern wiederholt seine blöden Sprüche auch im Minutentakt.

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