Grand Slam Tennis 2: Der nächste Anwärter auf den Tennisthron im Test

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Große Lizenz, großer Kader

Wenn EA Sports mit etwas punkten kann, dann wohl mit seinen Lizenzen. Mehr Originalspieler, mehr Originalplätze und Originalwettkämpfe kann im Sportgenre kaum jemand vorweisen. Und auch bei Grand Slam Tennis haben sie wieder tief in ihre Lizenzkiste gegriffen und 20 echte Tennisprofis aus der Vergangenheit und Gegenwart hervorgeholt. Da wären etwa die derzeitigen Champions Rafael Nadal, Roger Federer und Novak Djoković. Oder aber auch die Veteranen des Tennissports wie Boris Becker, Björn Borg, John McEnroe und Pete Sampras.

Bei den Damen hat EA Sports etwas gespart, bei ihnen dürft ihr nur zwischen acht Spielerinnen wählen. Darunter Serena und Venus Williams sowie Maria Sharapova, aber auch Legenden wie Lindsay Davenport und Chris Evert. Sowohl optisch als auch spielerisch haben sich die Entwickler an den echten Sportlern orientiert. Der Wiedererkennungswert ist hoch. Wer die Profis kennt, entdeckt so manche Eigenheit. Etwa Sharapovas ikonisches Stöhnen, McEnroes aufbrausende Art oder Nadals mörderischer Rückhandschlag. Es ist alles da.

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