Grand Slam Tennis 2: Der nächste Anwärter auf den Tennisthron im Test

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Der Rasen ist grün, die Kommentare langweilig

Visuell können wir Grand Slam Tennis 2 keine Vorwürfe machen. Jedes große Turnier verfügt über drei verschiedene Schauplätze, über den die Spieler geschmeidig animiert sprinten, hechten und schlagen. Das Publikum und die Schiedsrichter sind dagegen eine ziemlich steife Kulisse. Alles in allem sieht das Spiel aber recht gut aus.

Als Kommentatoren hat EA Sports John McEnroe und Pat Cash verpflichtet, die das Spielgeschehen begleiten. Um ihre kleinen Anekdoten und Tipps zu verstehen, solltet ihr aber besser eure Englischkenntnisse aufpolieren. Außerdem wiederholen sich die Anmerkungen der beiden sehr schnell. Es kommt zum Beispiel recht oft vor, dass John McEnroe mehrmals pro Match erklärt, warum es gut ist einen Ball tief ins Feld zu spielen. Anders als bei den meisten anderen Spielen von EA Sports kann Grand Slam Tennis 2 außerdem auf keine allzu große Musikbibliothek zurückgreifen. Der Soundtrack stammt komplett aus der Feder von Paul van Dyk, andere Interpreten haben es nicht auf die Scheibe geschafft.

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