Guitar Hero: Greatest Hits: Guitar Hero: Greatest Hits Review

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Bewährtes Gameplay
Für alle unter euch, die wider Erwarten noch nie etwas mit einem der Guitar Hero Titel zutun hatten, möchten wir noch einmal kurz auf das Gameplay des Titels eingehen. Guitar Hero Veteranen werden schnell feststellen, dass sich nicht allzu viel im Vergleich zu Guitar Hero: World Tour und Metallica geändert hat, vielmehr hat man die Stärken dieser Titel auf die älteren Tracks übertragen ohne das Rad neu zu erfinden, aber wozu auch?! Denn das aktuelle Gameplay ist als nahezu perfekt zu bezeichnen und bedarf keinerlei Änderungen.

Während der Songs habt ihr eure Abfolge von Noten, die ihr spielen müsst, während im Hintergrund mit euren eigenen Charakteren auf der Bühne eine furiose Rockshow hinlegt. Am Gameplay der Gitarre hat sich nichts geändert, die Noten fliegen noch immer vom Horizont zu euch heran und ihr müsst sie im richtigen Moment treffen. Erfreulicherweise wurden jedoch die markierten Abschnitte, in denen ihr das Touchpad der Gitarre nutzen könnt, super integriert und spielen sich sehr intuitiv, hier hat man sich glücklicherweise an Guitar Hero: Metallica orientiert. Nun macht es auch richtig Spaß auf die Slidebar zu wechseln, während es in World Tour oft einfach nur nervig und unnötig war. Alle Songs profitieren übrigens zum ersten Mal von der Slide Bar, da diese erst mit Guitar Hero: World Tour eingeführt wurde.

Während ihr bei der Gitarre nur 5 Tasten bedienen müsst, sind es beim Schlagzeug schon sechs „Tasten“, denn neben die beiden Hi- Hats und den 3 Drums gibt es noch die Kickdrum, die per Fußpedal bedient wird. Die Kickdrum wird durch eine Leiste dargestellt, die quer zum Notenhorizont steht. Für einige Songs steht für das Schlagzeug der Schwierigkeitsgrad Profi+ zur Verfügung, der den absoluten Profis unter euch einiges abverlangt.  Um diesen Schwierigkeitsgrad zu bestehen, müsst ihr euch jedoch ein zweites Fußpedal zulegen, da die schnellen Kickdrumläufe schlichtweg mit einem Pedal nicht machbar sind.  So kommt hier also sogar streng genommen „Taste 7“ hinzu, wobei wir ganz klar betonen müssen, dass Profi+ nur für verdammt gute Drummer geeignet ist und dass die meisten von uns wohl nie ein zweites Fußpedal brauchen werden.

Beim Bass gibt es keine Neuerungen, auch hier habt ihr es mit einer sechsten „Taste“ zutun, die ebenso wie die Kickdrum auf dem Screen dargestellt wird, diesen Ton spielt ihr, indem ihr anschlagt, ohne eine farbige Taste zu drücken, der Rest läuft wie bei der Gitarre. Das Mikrophon funktioniert so, wie ihr es aus den Vorgängern kennt, der Text wird eingeblendet und ihr müsst die richtige Tonhöhe mit eurer Stimme treffen.

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