Gyromancer: Gyromancer Review

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Jeden Stein einzeln umdrehen
Als hübscher Jüngling durchstreift ihr den Wald und begegnet dabei einem unglaublichen angsteinflößenden Riesenkäfer. Da ihr es euch nicht gefallen lassen wollt, dass sich euch dieses Viech in die Sonne stellt, gibt es nur eine Option: Auf in den Kampf! Anstatt das Ungetüm allerdings mit einem gezielten Tritt zu Brei zu verarbeiten wählt ihr eine eurer drei Monsterkreaturen aus, die gegen das kolossale Krabbeltier kämpft. Augenblicklich verschwimmt das Bild und der Kampfbildschirm öffnet sich. Euer Mund wahrscheinlich auch, denn anstatt einen Angriff eures Monsters auszuwählen, müsst ihr eine Runde Bejeweled spielen, um eure Attacken zu aktivieren.

Für alle unter euch denen dieses Spiel kein Begriff ist, hier nochmal eine kurze Erklärung: Ihr habt ein Spielbrett voller bunter Steine in unterschiedlichen Formen vor euch und müsst diese so drehen, dass sich drei gleiche Steine nebeneinander befinden. Daraufhin verschwinden sie vom Spielfeld und es gibt Punkte für euch. Mit eurem Cursor wählt ihr immer eine Vierergruppe von Steinen aus, die sich dann einmal im Uhrzeigersinn drehen. Das Spielprinzip ist einfach, macht süchtig und ermöglicht auch größere Kombinationen. Anstatt euch allerdings Punkte für gelungene Aktionen zu geben, ladet ihr in Gyromancer einen der vielen Angriffe eurer Kreatur auf. Dann erscheint ein leuchtender Stein auf dem Feld und sobald ihr diesen beseitigt habt, greift euer Monster euren Gegner an. Gyromancer bietet allerdings auch ein gelungenes Tutorial, in dem ihr euch mit der Spielmechanik vertraut machen könnt.

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