Halo 5: Guardians: Xbox One Test zum neuen Master Chief Abenteuer

Eine unaufhaltsame Macht bedroht die Galaxie

Während die Galaxie in Halo 5: Guardians von einer unaufhaltsamen Macht bedroht wird, hat die Menschheit ein ganz anderes Problem: Der Master Chief wird vermisst!

Doch das ist nur die offizielle Version. Geheime Dokumente besagen, dass sich der Master Chief den Befehlen der UNSC widersetzt hat und mit Team Blau von einer streng geheimen Mission nicht wieder zurückgekehrt ist. So wird Fireteam Osiris, angeführt von Agent Locke, aktiviert und ausgesandt, um den Master Chief mit seinem Trupp aufzuspüren und wieder nach Hause zu bringen.

Oder ist auch dies nur ein Vorwand? Fortan beginnt ein wilder Ritt durch ein episches Abenteuer mit Hauptfokus auf den neuen Protagonisten. Ihr durchkreuzt 15 Missionen auf verschiedenen Planeten, werdet Zeuge von unglaublichen Schlüsselmomenten der Halo-Geschichte und erlebt dabei die völlig neue Ausrichtung, in die 343 Industries die neue Halo-Serie befördern wird. Mehr wird nicht verraten.

Links Fireteam Osiris, rechts Team Blau

Erstmals in der Geschichte von Halo seid ihr zudem nicht alleine unterwegs, sondern agiert als Team. Fireteam Osiris besteht aus Jameson Locke, Olympia Vale, Edward Buck und Holly Tanaka. Team Blau bestehend aus Frederic-104, Kelly-087 und Linda-058 und wird vom legendären Master Chief „John-117“ angeführt.

Eure treuen Gefährten können in der Singleplayer-Kampagne von euch kommandiert werden. Mit einem Klick auf das Steuerkreuz markiert ihr Gegner, die ausgeschaltet werden sollen, bestimmt Rückzugspositionen oder gebt den Befehl zur Waffenaufnahme. Dabei ist es jedoch nicht möglich einzelnen Team-Mitgliedern einen Befehl zu geben, sondern ihr kommandiert immer das gesamte Squad. Bei der Fülle an Gegnerhorden, die ihr immer in der Unterzahl niedermetzelt, ist dies sicher nicht die schlechteste Idee.

Des Weiteren wurde die Möglichkeit der Wiederbelebung im Spiel eingebaut. Sinkt eure Lebensenergie auf Null, landet ihr auf euren Knien und könnt über die X-Taste nur noch um Hilfe flehen. Erreicht euch ein Team-Mitglied im vorgegebenen Zeitfenster, kann dieser euch wiederbeleben. An diesem Punkt ist der Retter aber leicht verwundbar und es passiert nicht selten, dass alle eure Kameraden das Zeitliche segnen, während sie wie wild versuchen euch am Leben zu halten.

Ansonsten ist die KI der computergesteuerten Squad-Mitglieder perfekt gelungen. In der Kampagne halten sie sich angenehm zurück. Sie begleiten euch, damit ihr einfach euren Spaß haben könnt. Dazu geben sie während eures Vormarschs nützliche Anweisungen über den Team-Funk und führen jeden eurer Befehle punktgenau aus. Im Eifer des Gefechts werden euch die einzelnen Kameraden sicher nicht ans Herz wachsen, dafür fehlt einfach die Zeit, denn ihr müsst eine Mission erfüllen, egal um welchen Preis!

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