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Wie wird gespielt?
Eine Stärke des Spiels wird es sein, dass ihr euch aussuchen könnt, wie ihr einzelne Rätsel lösen wollt. Die eine Variante, nämlich das Spielen mit Waffengewalt, haben wir euch bereits vorgestellt. Durch die Entwickler soll uns aber noch eine zweite Möglichkeit angeboten werden: Das Schleichen und beobachten. Ihr könnt zum Beispiel in der Umgebung lauern und dabei Tarnungen nutzen, damit ihr nicht erkannt werdet. Dies wird wahrscheinlich deutlich mehr Ausdauer fordern als der rabiate Weg, jedoch um einiges spannender sein. Weitere Möglichkeiten bietet auf jeden Fall die Umwelt, denn für potenzielle Fallen werden sehr viele Gegenstände in der Gegend rumliegen, die ihr nutzen könnt, um richtig fiese Fallen zu bauen. Also ein wenig tüfteln und dann schnell verstecken und zuschauen, wie das Opfer einen falschen Schritt macht. Dies erinnert schon ein bisschen an das Spiel Hitman, das damit glänzte, dass es sehr viele Lösungswege gibt. Wie genau die Umsetzung in „I am alive“ aussieht, da müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden. Es scheint jedoch klar zu sein, dass die menschliche Verhaltensweise eine große Rolle spielen wird. So könnt ihr mit den Menschen reden und sie teilweise dadurch auch besänftigen. Es kommt natürlich darauf an, die richtige Strategie zu wählen, um einem verschlossenen Mitbürger so manches Geheimnis zu entlocken. Aber wie stellt man das am Besten an?
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