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Was war vorher?
Rückblicke in der Story sollen ein tragendes Element bei „I am alive“ spielen. Die Geschichte, welche insgesamt an neun Tagen spielt, soll sowohl Elemente vor der Katastrophe als auch Elemente nach der Katastrophe erhalten. Da die Flashbacks dann auch noch spielbar sein sollen, haben die Spieler die erstklassige Gelegenheit, Chicago von zwei Seiten zu erleben: als blühende Stadt sowie als verkommene Ruine. Dabei beobachtet ihr das Spielgeschehen aus der Ego-Perspektive. Falls ihr euch dabei für den brutalen Weg entscheidet und die Story mit Waffengewalt durchspielen wollt, habt ihr damit die besten Voraussetzungen. Es gibt jedoch ein paar Szenen, in denen das Spiel aus der dritten Person gezeigt wird: Während ihr Klettereinlagen an den unzähligen Geröllteilen vornehmt. Hier wird die Kamera eine andere Perspektive wählen, um euch beim Klettern einen größeren Überblick zu geben. Dies lässt eigentlich darauf schließen, dass uns riesige Landschaften zum Klettern und Erkunden erwarten. Wie es dann tatsächlich aussieht, darauf werden wir im Jahr 2010 in unserem Review eingehen. Leider wird es vorher wohl keine Gelegenheit geben, mehr darüber in Erfahrung zu bringen.
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