Jericho: Jericho Review

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Story

3 Uhr morgens, das laute Klingeln eures Telefons reißt euch aus eurem wohlverdienten Schlaf, die Welt braucht erneut die Hilfe von euch und eurem Einsatzteam „Jericho“. Ihr Schlüpft in die Rolle von Ross und seid der Anführer von „Jericho“, euer Team ist für verdeckte, okkulte Kriegsführung zuständig und so geheim, dass nicht einmal die Regierung von euch weiß. Der zigfache Mörder und Anführer einen okkulten Gruppe Arnold Leach hat in der Wüstenstadt al-Khali einen Spalt in die so genannte „Box“ geöffnet. Die Box ist eine alternative Welt, in der vergangene Ereignisse wie der 2. Weltkrieg oder die Kreuzzüge erneut nachempfunden werden können. Allerdings nicht wie damals auf der Erde, sondern in einer höllenähnlichen Umgebung. Euer Ziel ist es, Leach zu stoppen und seinen Machenschaften ein Ende zu bereiten. Im Laufe des Spiels wagt die Handlung sich in noch obskurere und abstraktere Gefilde vor, insgesamt wirkt sie einfach zu wirr, kann euch jedoch immerhin bei Laune halten.

Als ihr Leach entdeckt, ist es bereits zu spät, er hat sich in ein Monster verwandelt, tötet euch und flüchtet anschließend in die Box. Zu allem Überfluss hat er auch euer Team mit in die Tiefen der Box genommen und zu eurer Überraschung auch euch selbst, denn nur eure menschliche Hülle ist gestorben, euer Geist lebt in der Box weiter. Zudem besitzt ihr nun die Kraft, in jedes eurer Teammitglieder zu schlüpfen und die Kontrolle über deren Fähigkeiten zu übernehmen. Darum wird es Zeit, euer Team mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis

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