Kinect: Disneyland Adventures: Der virtuelle Freizeitpark im Test

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Es gibt so viel zu tun
Allerdings gibt es auch durchaus wichtige Belange, die euch zu den Figuren treiben, denn einige von ihnen haben Quests für euch. Diese Aufgaben sind für Kinder leicht verständlich und häufig müsst ihr Dinge sammeln oder Botengänge erledigen. Dabei zeigt euch ein goldener Pfad jeweils den Weg zum Ziel, wodurch ihr nicht suchend und planlos durch den Park eilen müsst. Auch eine Schnellreise per Parkkarte sorgt dafür, dass ihr euch nicht überanstrengen müsst. Für den erfolgreichen Abschluss einer Mission bekommt ihr Geld oder Gegenstände geschenkt. Mit den Münzen könnt ihr in den Läden Fotoalben, Anstecker, Autogrammbücher oder Kleidung kaufen. Dabei gibt es ein reichhaltiges Sortiment, für das ihr mächtig Geld braucht.

Nach und nach wächst eure Ausrüstung an und ihr könnt mit den einzelnen Umgebungen interagieren, dazu gehören das Anzaubern von Lampen und Sonnenschirmen ebenso wie das Fotografieren von wichtigen Plätzen. Je länger ihr spielt, umso mehr entdeckt ihr und die Vielfalt, die ihr im Park habt, steigt. Langweilig wird euch wohl nicht so schnell, was hier einen hohen Wiederspielwert garantiert.

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