Kinect Joy Ride: Das erste Rennspiel für Kinect im Test

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Auf die Plätze, fertig, los!
An der Start- und Ziellinie angekommen, versucht ihr durch ausgestreckte Arme eine Körperhaltung wie hinter dem Lenkrad nachzumachen. Haltet ihr die Arme zurück am Oberkörper, ladet ihr euren Turbo auf. Streckt ihr dann die Arme wieder nach vorne, beschleunigt ihr kurzweilig und erreicht ein höllisches Tempo. Beschleunigungsfelder und viele Sprungpassagen auf der Strecke bringen weitere Boni. In der Luft angekommen, müsst ihr durch verschiedene Körperhaltungen einige Stunts vollführen. Lehnt ihr euch nach vorne, macht euer Auto ein Vorwärtssalto, seitlich eine 360° Drehung und schräg nach hinten einen Fliptrick. Auf dem Papier scheint das alles schlüssig zu sein, in der Praxis funktioniert davon aber leider nicht alles. Sobald ihr das Rennen startet, fehlt euch die direkte und exakte Umsetzung eures Boliden.

Irgendwie fehlt auch die Rückmeldung in euren Fingern und so fragt ihr euch oft, warum das Auto nicht lenkt, anfängt zu driften oder viel zu heftig einschlägt. Zwar braucht ihr euch keine Gedanken um Gas oder Bremse machen, denn das übernimmt das Spiel komplett für euch, aber allein die Lenkung ist schon viel zu unpräzise.

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