Kinectimals: Die süßen Tierbabys für das Kinect Wohnzimmer im Test

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Umwerfende Spielerfahrung
Alles beginnt auf einer wunderschönen Waldlichtung. Hier lernt ihr die ersten Interaktionen mit eurem Tierbaby, streichelt es oder spielt mit ihm. Diese Bewegungsabläufe sind fast schon überwältigend und wer sich auf das Spiel einlässt wird sofort in eine wundervolle Traumwelt gerissen. Mit euren Händen bewegt ihr eure virtuellen Handabbildungen, krault dem Tigerchen am Kinn, streichelt über den Rücken oder kitzelt an den Pfoten. Einfach unglaublich! Nicht nur, dass euer Junges sämtliche Streicheleinheiten mit süßen und lustigen Gesichtszügen und Körperbewegungen bestätigt, sondern auch die beeindruckende Grafik lässt Jung wie Alt mit offenen Mündern vor Kinect stehen. Das Fell bewegt sich, glänzt im Sonnenlicht und die kleinen süßen Ohren zeigen jedes einzelne Härchen. Wir haben in unserer Testphase ebenfalls einige Familien mit Kindern vor das Spiel gesetzt und dabei vor allem die Mamis gern beobachtet.

Neben einem strahlenden Kind, schüttelten die Eltern meist den Kopf und konnten nicht fassen was sie da sehen. Die Euphorie bei den Kids mussten wir zwar mehrmals bremsen, damit die Körperbewegungen nicht zu hektisch für Kinect werden, aber dieses glänzen in den Augen der kleinen Racker war ebenfalls eine unbeschreibliche Beobachtung.

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