Knights Contract: gamescom 2010 HANDS ON Knights Contract

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Schwert und Magie vereinen sich
Ja, die künstlerische Freiheit der Entwickler ist wirklich beeindruckend. Sie haben eine verrückte Geschichte aus der alten Vorlage Goethes gezaubert. Genauso skurril spielt sich ebenfalls das Game. Ihr steuert die ganze Zeit über Heinrich, ein dickes Muskelpaket, der mit seinem Art Schwert eine große Reichweite besitzt. Es kann selbst weit entfernte Gegner mit einem Schlag treffen. Das erinnert uns zwar sehr an Dantes Inferno und God of War, aber stört uns nicht sonderlich. Schließlich bekommt das Spiel noch ein besonderes Feature spendiert: Die schwächliche Gretchen, die stets an eurer Seite ist, müsst ihr die ganze Zeit über beschützen. Das liegt daran, dass sie nicht unsterblich ist, sondern nur ihr. Heißt, wenn sie stirbt, ist das Spiel vorbei. So nehmt ihr sie in Rennpassagen in die Arme, schützt sie vor feindlichen Attacken und versucht, mit eurer Waffe schnell den Feinden den Garaus zu machen. Doch dank Gretchens magischen Fähigkeiten könnt ihr ebenso ihre Zauber benutzen. Im richtigen Moment drückt ihr einfach die Schultertaste und sucht euch den entsprechenden Zauber aus. Insgesamt gibt es sechs verschiedene Zauberelemente, die ihr in vier Levels upgraden könnt. Ob ihr auch Heinrichs Fertigkeiten aufleveln könnt, ist noch nicht bekannt.

Obwohl sich das Spiel sehr gut für einen Co-op Modus eignen würde, wird es keinen geben. Die Entwickler erklären es mit dem Beschützerinstinkt, der das Game ausmacht. Darüber hinaus würde die Beziehung der beiden Charaktere durch solch einen Modus in den Hintergrund geraten. Ok, die Erklärung lassen wir ausnahmsweise einmal gelten.

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