Kung Fu Panda: Kung Fu Panda Review

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Meister der Unglaublichkeit
Zu Anfang der Geschichte müsst ihr euch für einen von drei Schwierigkeitsgraden entscheiden. Ältere Spieler unter euch spielen das Spiel direkt auf schwer und beweisen sofort ihre Fähigkeiten als Drachenkrieger, die kleineren begnügen sich mit der leichten Herausforderung. Danach wird erst einmal die aktuelle Situation in einem Textdialog nähergebracht und nach einer sehr kurzen Ladezeit dürft ihr euch dann auch endlich in das Spiel begeben. Wuchtig sieht er aus, euer dicker knuffiger Panda und beim Laufen wirkt euer Held auch etwas füllig und stampft nur so daher. Sobald ihr aber auf die Kung-Fu-Aktionstasten drückt, entfaltet Po seine ganzen Kräfte. Richtig wütend werdet ihr aber erst, sobald ihr beobachtet wie vier böse Wildschweine arme kleine Hasen bedrohen und ausbeuten wollen. Ihr lauft auf die Fieslinge zu und gebt ihnen mit euerer dicken Tatze gehörig eins auf die Mütze. Das aber noch lange nicht alles, denn Po entwickelt nach und nach seine ganz speziellen Kung-Fu Fertigkeiten und seine Größe und sein Gewicht unterstützen ihn dabei. So  vollführt ihr ganz locker Mehrfachkombos, einen Panda-Splash mit eurem Bauch, verteidigt euch mit Konterangriffen oder balanciert auf dünnen Stegen entlang. Müsst ihr Treffer einstecken, verliert ihr wertvolle  Energie, die ihr mit leckeren umherliegenden Klößen und Nudelsuppen auffrischen könnt.

Ich entfessel meine absolute

Unglaublichkeit

Po erweist euch stets einen tollen Dienst, klettert in bester Lara Croft Manier durch die Levels und ist sich keiner Zeit zu Schade sich die Krallen schmutzig zu machen. Eure Kampfkünste allein reichen aber bei weitem nicht aus, um die verschiedensten Herausforderungen zu bestehen. In einem Bereich müsst ihr beispielsweise erst 10 Raketen einsammeln, um diese dann an einem Stuhl zu befestigen und euch mit dem Panda über eine Mauer zu katapultieren. Woanders sind 10 Familienvasen verloren gegangen oder es werden Baby-Schildkröten von bösen Krokodilen tyrannisiert. Neden der eigentlichen Mission ist immer für reichlich Abwechslung gesorgt und im Start-Menü könnt ihr alle Informationen noch einmal nachlesen.

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