Let's Cheer: Cheerleading kann so grausam sein!

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Eine Ansammlung von Fehlern

Natürlich könnt ihr auch mit einem Freund zusammen ein paar Bewegungen einüben und dann kooperativ tanzen. Großartig viel Spaß solltet ihr dabei aber nicht erwarten. Der einzige richtige Hoffnungsschimmer sind die bekannten Songs, zu denen ihr Cheerleaden könnt, etwa „Just Dance“, „Shake It“, „Disturbia“ oder „Celebration“. Die visuelle Präsentation eurer Auftritte ist mehr als dürftig. Die Cheerleaderinnen, von denen ihr euch am Anfang des Spiels eine aussuchen und ihre Klamotten anpassen könnt, sehen bis auf Frisur und Hautfarbe alle gleich aus. Das wahre negative Highlight sind aber die Zuschauer, die im Hintergrund bloß als Ansammlung schwarzer Schatten zu erahnen sind. Die Kombination aus Cheerleading- und Tanzspiel ist auch ein bisschen merkwürdig. In den Trainingsrunden gibt es noch typischen anfeuernden Sprechgesang zu den Bewegungen und auf der Bühne spielt sich Let's Cheer hingegen wie ein stinknormales Tanzspiel (mit schwammiger Erkennung). Zwar werden euch angebliche Fehler durch ein rotes Licht stets angezeigt. Der fünfteiligen Sternanzeige, die eure Leistung bewertet, sind eure Fehler aber ziemlich schnuppe. Ganz so, wie uns dieses Spiel völlig egal ist.

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