Lets Dance with Mel B: Das Tanzspiel im Test

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Von den 80ern bis in die Moderne
Als Solotänzer oder mit einem Tanzpartner stehen euch in Lets Dance with Mel B zwei verschiedene Modi zur Verfügung. Eine Kampagne, in der ihr euch beispielsweise von einem Amateur zum Profitänzer hocharbeitet, gibt es allerdings nicht und so könnt ihr nur zwischen dem Normalmodus und dem Showdown wählen. In Ersterem tanzt ihr einen der 29 Tracks einzeln, umso beispielsweise erst einmal das Spielsystem und die Grundschritte kennenzulernen. Die Songs sind dabei in verschiedene Kategorien eingeteilt: Partyklassiker, Club, 80er, Pop, Latino und Urban. Um nur einige Beispiele zu nennen, könnt ihr beispielsweise zu Pussy Cat Dolls – Don't Cha, Gloria Gaynor – I will survive und Yolanda Be Cool & DCup – We No Speak Americano abtanzen. Natürlich darf ein Lied der Spice Girls nicht fehlen und so könnt ihr zu Wannabe die Hüften schwingen. Die Musikauswahl ist hierbei recht dürftig, besonders, wenn einem nicht jedes Lied zusagt und ihr so immer wieder dasselbe tanzt.

Jedes Lied steht euch entweder in einer langen oder kurzen Version zur Verfügung, je nachdem wie gut eure Ausdauer ist oder wie viel Spaß ihr haben wollt. Die Tanzschwierigkeit eines jeden Tracks wird euch im Auswahlmenü anhand einer Sternenskala verdeutlicht, die allerdings alles andere als vertrauenswürdig ist, denn teilweise sind die mit einem Stern bewerteten Lieder schwieriger als ein 5 Sterne Tanz. Ist der Einstieg gewählt, heißt es auch schon abtanzen, bis die Muskeln schmerzen.

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