Lets Dance with Mel B: Das Tanzspiel im Test

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Eine (fast) nutzlose Tanzzeile
Der Bildschirm während des Tanzens ist nicht zu überladen, weswegen ihr euch hier gut zurechtfinden werdet. Ihr seht euch in der linken unteren Ecke, während in der Bildmitte beziehungsweise in der rechten unteren Ecke die menschlichen KI-Tänzer oder eure Mitspieler zu sehen sind. Ihr könnt diese Funktion aber auch in den Optionen ausstellen und schafft so noch mehr Übersicht. Am oberen Bildschirmrand seht ihr eine Tanzzeile, die euch ein kurzes Vorschaubild liefert, in welchen Move ihr als Nächstes übergeht und wie lange noch in der alten Bewegung getanzt werden muss.

Leider hilft euch diese nicht wirklich viel, denn nur, wenn ihr die Tänze bereits kennt, könnt ihr schlussfolgern, was der nächste Schritt sein wird. Deshalb könnt ihr diese Leiste eigentlich auch direkt zu Beginn ausschalten, um euch nicht zu sehr verwirren zu lassen. Wir hätten uns schon gewünscht, dass uns genauer gezeigt wird, was wir eigentlich tun müssen, denn so verpatzt ihr zu meist die ersten Schritte im neuen Bewegungsablauf. Auf der linken Seite seht ihr übrigens während des Tanzens, wie gut ihr seid. Wer sich nun denkt, dass auch Rumstehen Punkte bringt, der hat sich getäuscht, denn das Spiel erkennt ganz genau, ob ihr euch überhaupt bewegt. Die Kinect-Erkennung ist dabei sehr genau und lässt nur wenig Spielraum für Kritik, was dazu führt, dass wir kaum Grund zum Aufregen hatten, weil mal wieder eine Bewegung nicht erkannt wurde. Innerhalb eines Tracks werden an manchen Stellen auch Bilder geknipst, die später eine der Bewertungsgrundlagen sind. Doch dazu später mehr.

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