Lets Dance with Mel B: Das Tanzspiel im Test

Fazit

Lets Dance with Mel B reiht sich ein in die Liste der Kinectspiele, die zwar irgendwie cool sind, aber auch nur irgendwie. Es ist kein Reißer, aber auch nicht völliger Schrott. Das Spiel ist perfekt für Tanzmuffel, die sich in der Öffentlichkeit weigern zu tanzen und zu Hause erst einmal ein wenig Selbstbewusstsein tanken wollen. Aufgrund der verschiedenen Songgenres sollte jeder einige Favoriten finden können, die dann auch viel Spaß bereiten, zumindest für eine kurze Zeit. Leider stehen aber zu wenig Modi zur Verfügung, um auch auf Dauer zu unterhalten und so geht das Spiel zwischen der Konkurrenz der Tanzspiele wohl früher oder später unter.

Die Anzahl der Songs fördert diesen Verdacht noch zusätzlich, denn die 29 Songs sind schnell langweilig getanzt, wenn man bedenkt, dass wohl auch nicht jeder alle Songs gerne mag und sich so die Auswahl noch weiter reduziert. So richtig fesseln wird das Spiel wohl nur ganz enthusiastische Tänzer, die unbedingt überall eine A+ Wertung haben wollen und die Originalchoreografien auswendig lernen wollen.

Obwohl die Kinect-Erkennung ziemlich genau ist, nerven die schlechte Synchronisation und die Fehler bei den Bewertungen doch ziemlich.

 

"Lets Dance with Mel B ist unterhaltsam… aber nicht lange"

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