Mafia II: Test – Artikel – Bericht

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Balsam für die Ohren
Neben der Optik weiß gerade die Akustik zu gefallen und haucht dem Ganzen erst echtes Leben ein. Im Verlauf von Mafia II taucht ihr in die Musik von den einflussreichsten, zeitgenössischen Künstlern dieser Zeit ein. Der Titel enthält über 100 lizenzierte Songs aus den 40ern und 50ern, die aus Autoradios und durch ganz Empire Bay schallen. Unter den beliebtesten Stücken der Ära sind "Ain’t that a Kick in the Head" von Dean Martin, "Boom Boom" von John Lee Hooker, "Mambo Italiano" von Rosemary Clooney, "It Don’t Mean a Thing" von Duke Ellington und "Manish Boy" von Muddy Waters. Vielleicht kennt ihr den einen oder anderen Song nicht beim Namen, aber sobald ihr ihn im Spiel hört, wisst ihr sofort, was gemeint ist. Und selbst, wenn ihr keinen dieser Lieder bisher gehört habt, sie passen allesamt wie die Gangsterfaust aufs Auge. Neben dem erstklassigen Soundtrack sind, wie bereits erwähnt, die deutschen Synchronstimmen noch einmal besonders hervorzuheben, aber auch die Vielzahl an Soundeffekten lässt die Stadt von Mafia II vor lauter Leben nur so sprudeln. Wer eine gute Hi-Fi-Anlage besitzt und die Soundoptionen ein wenig anpasst, der erlebt Balsam für die Ohren.

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