Majin and The Forsaken Kingdom: Eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Monster

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Denksport mit den grauen Zellen
Eine weitere große Säule des Spiels sind die vielen, durchaus anspruchsvollen Rätsel. Oft geht es darum, dem Majin den Weg freizuräumen oder bestimmte Vogelscheuchen zu zerstören, um magische Barrieren zu überwinden. Das ist Tepeus Part, der flink wie Affe die vermoderten Steinquader und Wände erklimmt, sich leise an Feinden vorbei schleicht und von Plattform zu Plattform springt. Leider steht dem ultimativem Kletterspaß eine etwas launige Steuerung des Hauptcharakters entgegen. Nach einigen verhängnisvollen Abstürzen gewöhnt ihr euch allerdings daran. Die Rätsel sind nie gleich und machen immer Spaß. Sie sind außerdem nie so komplex, dass Einsteiger in das Genre hoffnungslos daran verzweifeln, aber auch nie so leicht, dass ihr sie auf einen Blick lösen könntet. Besonders gefallen hat uns ein Rätsel in den ersten Stunden des Spiels, bei dem es darum geht, mit einem Katapult weit entfernte Steinwände einzureißen und sich dann selbst mit der Kriegsmaschine in die Luft zu befördern. Für viele Aufgaben braucht ihr außerdem die Hilfe des Majin, der etwa das Katapult bedient oder mit seiner Windkraft ein Holzfass zum Schwingen bringt oder einen Elektromotor mittels Magie zum Laufen bringt. Mehr davon, bitte!

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