Majin and The Forsaken Kingdom: Eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Monster

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Mäßige Landschaften und prachtvolle Details
Zugegeben, Majin and the Forsaken Kingdom ist nicht das schönste Spiel dieses Jahres. Die Animationen sind in Zeiten von Prince of Persia und Assassin’s Creed rückschrittig und wirken, als ob sie aus der letzten Konsolengeneration stammen würden. Die Texturschärfe lässt ebenfalls oft zu wünschen übrig. Außerdem ziehen sich immer wieder unschöne Streifen durch das Bild. Das ist irritierend und unnötig. Wer aber genauer hinschaut, der entdeckt kleine Details, die liebevoll ausgearbeitet worden sind. Die Blumen, die auf dem Majin wachsen. Die stimmungsvollen Tageszeitenwechsel. Die Finsternis, die von Tepeu heruntertropft, wenn er verletzt ist. Solche kleinen Spielereien lassen euch großzügig über die technischen Mängel hinwegsehen und laden euch dazu ein, die lebendige Spielwelt weiter zu erforschen.

Die musikalische Untermalung hält sich die meistens zurück und ist kaum mehr als seichte Hintergrundbeschallung. Je nach Situation wechselt das Tempo der Stücke; bei einem Kampf begleitet der treibende Rhythmus den Tanz mit den Monstern. Die Synchronsprecher machen ihren Job größtenteils gut. Nur die Stimmen der sprechenden Tiere sind seltsam verstellt und klingen ziemlich schräg.

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