Niedliches Arsenal mit Mängeln
Im nächsten Schritt wählt ihr eure Spielfigur aus, die allesamt äußerst schräg und verrückt aussehen. Allerdings dürft ihr hierbei keinen mehrstufigen Editor erwarten, lediglich einen vorgefertigten Charakter, dessen Farbe sowie die bevorzugte Waffe dürfen bestimmt werden. Anfangs stehen euch noch nicht alle acht Figuren beziehungsweise dreiundsechzig Waffen zur Verfügung, diese schaltet ihr sukzessive mit dem Erreichen eines neuen Spielerrangs respektive durch das Sammeln von Edelsteinen frei.
Die einzige Krux an der Geschichte ist, dass diese Freischaltungen keinerlei spielerische Auswirkungen besitzen, sondern nur optisches Makeup darstellen. Gerade durch individuelle Spezialfähigkeiten oder Waffenverbesserungen hätte man durchaus noch mehr aus dem Spiel holen können, allerdings sucht ihr solche leider vergeblich.
Optisch wird euch zwar ein stimmiges Gesamtbild geboten, dass sich hauptsächlich auf niedliche Comic-Optik beschränkt, allerdings dürft ihr keine Grafikexplosion erwarten. Ganz ähnlich sieht es da in Sachen Akustik aus. Die absolut aufmunternde Titelmelodie lädt praktisch zum heiteren Schmunzeln ein und die witzigen Geräusche der Figuren runden das solide Soundbild ab, ohne dabei neue Maßstäbe setzen zu wollen.
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Danke euch für den Test war schon am überlegen ob ich es mir zulegen soll , aber hat sich erstmal erledigt!!!! Da warte ich mal auf einen Sale in weiter Zukunft ???
Ich sag nur Powerstone 2 und Kung Fu Chaos, die besten Partygames auf der Welt. Schade das keiner mehr solche Spiele hinkriegt, selbst Mario Smash Brothers ist nur ein Schatten dieser Spiele.