Marvel vs. Capcom 3: Fate of Two Worlds: Das neueste Beat´em Up im Test! Hat es das neueste Prügelspiel wirklich Faustdick hinter den Ohren?

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Schlägereien für alle Altersklassen
Auch, wenn wir einige Street Fighter Helden schmerzlich vermissen, werdet ihr schnell ein neues Team für euch gewinnen. Im Spiel selbst geht es darum mit einfachen Daumenbewegungen in Verbindung mit Aktionsknöpfen die wildesten Attacken vom Stapel zu lassen. In Marvel vs. Capcom 3: Fate of Two Worlds werden sich alle Spieler unter euch sofort zu Recht finden. Hartgesottene Street Fighter Spieler kommen dabei um einiges schneller zum Ziel. Für Anfänger steht aber auch ein ausreichender Trainingsraum auf dem Programm.

So umfangreich sich die Kämpferzahl auch liest, ein bisschen geschummelt hat Capcom stellenweise natürlich auch wieder. Haggar zum Beispiel kämpft ähnlich wie Zangief aus der beliebten und allseits bekannten Street Fighter Serie und auch einige Moves von beispielsweise Albert Wesker ähneln denen anderer Fighter aus dem Spiel ungemein. Dies kommt im Spiel zum Glück aber nur äußerst selten vor. Des Weiteren hat jeder Protagonist sein ganz eigenes Auftreten und kann in bis zu vier unterschiedliche Kostüme schlüpfen. Zahlreiche Spezialangriffe, Spezialtaktiken und Super-Combos wurden genau auf die Charakteristik des Helden angepasst. Wolverine wirbelt wie eine wildgewordene Brotmaschine über den Bildschirm, Spider-Man verschießt gerne sein gefürchtetes Spinnennetz und Dante ballert mit zwei Pistolen immer aus vollen Rohren.

Die Blechbüchse M.O.D.O.K. (Mental Organism Designed Only for Killing) ist der Anführer von A.I.M. (Advanced Idea Mechanics) und mit Superintelligenz und Psi-Kräften ausgestattet. Hulk tritt immer im grünen Gewand auf und zerschmettert in seinen Superangriffen sämtliche Arenen, um sie dann auf den Gegner zu werfen. Insgesamt passen sämtliche Attacken zu den Helden und selbst Magneto kann seine Magnetkräfte immer wieder gekonnt in Szene setzen.

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