Mercury Hg: Das Geschicklichkeitsspiel im Test

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Hydrargyrum alias Quecksilber
In Mercury Hg habt ihr erneut die unsichtbare Macht über einen Tropfen Quecksilber. Dies erklärt auch das Kürzel "Hg" im Spielnamen. Hg steht für Hydrargyrum und ist nichts anderes als der lateinische Begriff für das chemische Element. Ziel eines jeden Levels ist, mit möglichst viel von diesem Klecks und wenig Zeit und dazu noch möglichst viel Boni in Form von Atomen, im Ziel anzukommen. Dieses wird durch ein kleines kariertes Feld am Boden dargestellt. Warum ihr einen Tropfen führen müsst, weshalb dieser ausgerechnet aus Quecksilber besteht und wieso ihr eine Art Spielbrett in der Luft lenkt, wird euch nicht verraten. Eine Geschichte ist gar nicht vorhanden. Es wird auch nicht angedeutet, aus welchem Grund ihr euch gerade da befindet, wo ihr denn seid. Von Anfang an seid ihr auf euch allein gestellt. Ihr merkt schnell, dass ihr viel weniger den chemischen Stoff lenken könnt, als eigentlich das Spielbrett. Durch Lenken des Spielfeldes bewegt ihr euch ganz nach dem physikalischen Gesetz der Schwerkraft und Reibungskraft. Das heißt, je steiler die Senkung und länger der Weg der Reibung, desto schneller flutscht euch der Klecks davon.

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