Mercury Hg: Das Geschicklichkeitsspiel im Test

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Das Periodensystem der Elemente
Das System kennt ihr sicher noch aus dem Chemieunterricht. Interessanter als dort ist das Hauptmenü aufgebaut. Denn die einzelnen Levels bestehen aus genau dieser Tabelle mit Übersicht der chemischen Elemente. Jeder Level ist ein eigenes Element.

Die Grafik des Spiels an sich lässt viel Raum nach oben. Das Quecksilber wirkt realistisch, vor allem in seinen Bewegungen. Der Rest jedoch ist eher durchschnittlich. Die Konturen sind nicht verschwommen, der Hintergrund ist nicht einfarbig und genug Farben sind ebenfalls vorhanden. Jedoch sind die Umgebungen nicht immer sehr detailreich. Vergeblich sucht man nach Blickfängen wie schön verzierte Spielbretter, aufregende Hintergründe oder schön gestaltete Level. Die Grafik ist einfach und schlicht.

Der Sound hingegen ist sehr einfallsreich. Die Musik wechselt von aufregenden Technobeats levelweise zu beruhigenden Popklängen. Hier wurde auch soweit gedacht, dem Klecks einen gewissen Ton zu verleihen. Man hört das Schlittern auf dem Boden oder das Platschen, wenn er an eine Wand stößt. Eine tolle Idee der Entwickler ist, dass man ein eigenes Lied im Hintergrund laufen lassen kann, dass den Rhythmus der Spielwelt beeinflusst. Hier für startet ihr einfach einen Song von eurer Festplatte oder einem PC, mit dem ihr die Konsole verbunden habt, und könnt dann während des Spiels eure eigenen Songs hören.

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