Entscheidungen gut überdenken
Storytechnisch knüpft Metal Gear Solid V: Ground Zeroes an den PlayStation Portable und PlayStation Vita Ableger Peace Walker an. Doch keine Sorge, wer das Spiel nicht selbst gezockt hat, kann die Zusammenhänge im Hauptmenü nachlesen. Ein nettes Feature für alle, die die SONY Konsolen nicht besitzen. Ihr kennt die vorherigen Spiele nicht und habt auch keine Lust das zu lesen? Selber schuld, denn dann wird es euch wohl schwer fallen, überhaupt zu verstehen, was da eigentlich zwischen den einzelnen Charakteren abläuft und wieso jetzt der eine auf den anderen sauer ist.
In der Hauptmission und somit dem Großteil des Spiels besteht eure Aufgabe darin, als Big Boss alias Naked Snake den US-Gefängniskomplex Camp Omega zu infiltrieren und dort Paz und Chico aus der Gefangenschaft zu befreien. Interessant dabei ist, dass es eine Verbindung der zwei Spiele zwischen einander geben wird und ihr eure Spielstände in Metal Gear Solid V: The Phantom Pain übertragen könnt. So werden Charaktere und Inhalte, die im vorliegenden Titel eingeführt werden, in The Phantom Pain aufgegriffen und weiter vorgestellt. Darunter neue Gameplay Elemente, das Open World Prinzip und der Tageszeiten- und Wetterwechsel. Habt ihr euch beispielsweise entschieden, die Gefangenen in Metal Gear Solid V: Ground Zeroes zu retten, sollen diese in Metal Gear Solid V: The Phantom Pain ebenfalls auftauchen.
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